Sag es mit TOO COOL FOR CRUEL

Statement-Shirts sind das neue IT-Piece der open minded generation – und TOO COOL FOR CRUEL von Alexander Niederhofer und Justine Siegler liefert euch die Ausstattung dafür! Doch die beiden Gründer wollen dir nicht nur das nächste faire Kleidungsstück verkaufen, sondern liefern zu Themen, die ihnen wichtig sind und die es als Statement auf die Shirts und Hoodies geschafft haben, informative Hintergundinformationen. Kurz gesagt: Mit TOO COOL FOR CRUEL zeigt ihr klare Kante und seid gut informiert.


Alexander Niederhofer und Justine Siegler gründen Statement-Label TOO COOL FOR CRUEL | Foto: Alexander Niederhofer und Justine Siegler | GROSS∆RGTIG
Justine Siegler und Alexander Niederhofer von TOO COOL FOR CRUEL

Die Themen Fair Fashion, Veganismus, Gleichberechtigung, weniger (Plastik)müll, Feminismus und Selbstliebe sind den beiden Gründern ausgesprochen wichtig. In der Premierenkollektion haben Alex und Justine die Statements

  • FUCK RACISM,
  • FAST FASHION KILLS,
  • FEMINIST,
  • PLANTBASED,
  • NO STRAW PLEASE,
  • SELFLOVER und natürlich TOO COOL FOR CRUEL

auf die fairen und veganen Shirts, Hoodies und Pullis gedruckt. In coolen Farben und aus 100% Biobaumwolle sind die Produkte im Online-Shop zu finden. Begleitend gibt es zu allen Statements und Themen die wichtigsten Fakten und Gründe, warum man sich dafür einsetzen soll.

[yellow_box]PLANTBASED = Vegane Ernährung
Die Fleischindustrie stellt eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit dar. Sogar die Transportindustrie erzeugt weniger Treibhausgase. Unser Planet kann der unfassbaren Belastung einfach nicht mehr lange standhalten. Der Klimawandel ist real und die Massentierhaltung hat einen erheblichen Teil dazu beigetragen. Wie umweltschädlich Fleischkonsum wirklich ist, zeigt der Fakt, dass der CO2-Abdruck eines Veganers nur halb so groß ist, wie der eines Fleischessers. Es macht also nicht nur aus ethischen und gesundheitlichen Gründen Sinn, zumindest teilweise oder eben ganz auf Fleisch und Milchprodukte zu verzichten. Auch die Umwelt wird massiv entlastet werden, wenn erstmal mehr Menschen immer häufiger vegetarisch oder vegan essen. Deshalb sind wir uns sicher, dass eine vegane Ernährung die Lösung ist. Jeder kann etwas dazu beitragen, das Leid von Millionen Tieren und Menschen zu beenden. Selbstverständlich enthalten unsere Teile keinerlei tierische Produkte.

Auszug TOO COOL FOR CRUEL

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Darüber hinaus ist den beiden Fair Fashion Aktivisten natürlich wichtig, dass ihre Produkte auch aus einer guten Produktion stammen:

  • Hochwertiger Siebdruck in der Slowakei unter fairen Arbeitsbedingungen
  • Plastikfreie Verpackung in der gesamten Kette
  • Nur 100% organic cotton
  • CO2-Neutraler Versand mit der österreichischen Post
  • Recyceltes Papier bei den Flyern

»Wir haben bewusst bei den Basisteilen nach der optimalen Qualität gesucht, damit alles langlebig ist. Wir haben bewusst überlegt, was wir selbst beim Kaufen gut und wichtig finden und das dann in unser Verkaufverhalten übersetzt«, so Alex in unserem Vorgespräch. Justine ergänzte, dass sie zum Beispiel kein Polyester-Etikett im Nacken der Produkte verwenden würden, sondern es einfach eingedruckt haben. Die beiden haben demnach versucht, bei wirklich jedem Detail ihres Labels Nachhaltigkeit groß zu schreiben – und es ist ihnen offensichtlich sehr gelungen!

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