Deutlich über 30 Grad erwarten uns am Wochenende. Da ist die „Flucht“ ins Freibad oder an einen Badesee eigentlich die einzig richtige Lösung. Schnell stellt sich dabei die Frage: Bikini oder Badeanzug? Mit MYMARINI aus Hamburg findet ihr eine sehr ansehnliche und vor allem „ethisch korrekte“ Antwort auf beide Alternativen.
» Why shouldn’t we be able to combine fashion and ethical thinking with function? «
Mareen und William von MYMARINI
Hinter MYMARINI steckt der klüge Kopf von Mareen Burk, die nach mehreren Reisen durch Zentral- und Südamerika ihre Idee eines perfekt sitzenden, Surf-tauglichen und dabei auch noch ethisch einwandfreien Bikini einfach selbst umgesetzt hat. Der kreative Prozess sowie die Produktion ihrer Bademode geschieht im wunderbaren Hamburg. Ihre Bikinis, Bandeaus und Badeanzüge werden aus italienischen Stoffen gefertigt und bestehen aus 80 Prozent Polyamid und 20 Prozent Elastan. Gefärbt wird ohne giftige Chemikalien mit einer Technik, die den Wasserverbrauch beim Färben der Stoffe deutlich reduziert. Aber aufgepasst: Der Badeanzug heißt beim Label von Mareen Burk nicht schnöde „Badenanzug“, sondern One-Piece. Einer der vielen Clous: Er ist nicht nur sportlich und gleichzeitig elegant, sondern auch wendbar und zum Beispiel in der Farbkombination Dunkelblau und Smaragdgrün erhältlich – frau erhält demnach gleich zwei One-Pieces auf einmal.
» MYMARINI stands for simple design with perfect fit, focusing on the essential «
Mareen und William von MYMARINI
Die Bikinis, Badeanzügen, Bandeaus und Bodyshorts sowie die wunderbaren Tücher von MYMARINI werden jeden Sommer in einem neuen Lookbook in Szene gesetzt. Ähnlich wie bei der tollen Bildsprache von VO/MA Clothing gerät man sofort ins Schwärmen, und würde sich nur zu gerne – ob mit oder ohne Board – ins kühle Naß werfen. Wer dies ab sofort nur noch mit MYMARINI machen möchte, kann im Label eigenen Shop und im Avocado Store zuschlagen.
Text: Alf-Tobias Zahn
Fotos: MYMARINI